PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (2024)

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VPN-Dienste im Test

Uhr

Thomas Glenk

Damian Shim

Der Newcomer PrivadoVPN verspricht starken Datenschutz, der nicht viel kostet. Kann der Anbieter sein Versprechen einlösen? COMPUTER BILD macht den Test.

Inhaltsverzeichnis

  • PrivadoVPN: Was bietet der VPN-Dienst?
  • Wie sicher ist PrivadoVPN?
  • Test der Geschwindigkeit
  • Funktioniert Streaming mit PrivadoVPN?
  • PrivadoVPN einrichten und nutzen
  • Was kostet PrivadoVPN? – Preise und Abos
  • Gibt es PrivadoVPN kostenlos?
  • Test-Fazit: PrivadoVPN

Privado Networks AG

PrivadoVPN

  • PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (3)Entsperrt viele US-Streaming-Dienste
  • PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (4)Bis zu 10 gleichzeitige Verbindungen
  • PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (5)Gutes Tempo
  • PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (6)Keine Logs
  • PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (7)Recht kleine Länderauswahl
  • PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (8)Kaum Extrafunktionen

PrivadoVPN im Test: Fazit

Der Schweizer Newcomer PrivadoVPN bietet mit OpenVPN und WireGuard gute Voraussetzungen für privates Surfen im Internet. Für den Dienst sprechen der strenge Datenschutz, ein flüssiges Tempo bei den VPN-Verbindungen und viel Freiheit bei gleichzeitiger Nutzung auf mehreren Geräten. Wer gerne US-Streaming-Dienste konsumiert, liegt mit PrivadoVPN richtig. Aufgrund der knappen Länderabdeckung, fehlender Zusatzfunktionen und wenigen eigenen Akzenten kann sich der Tarnservice in der getesteten Premium-Version nicht mit den Schwergewichten der Branche messen.

Die besten VPN-Anbieter

Platz

1

PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (9)

Testnote

1,3

sehr gut

PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (10)

Nord Technologies

NordVPN

Platz

2

PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (11)

Testnote

1,4

sehr gut

PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (12)

Surfshark

Surfshark VPN

Platz

4

PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (15)

Testnote

1,8

gut

PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (16)

ExpressVPN

ExpressVPN

Platz

5

PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (17)

Testnote

2,0

gut

PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (18)

CyberGhost

CyberGhost VPN

Platz

6

PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (19)

Testnote

2,1

gut

PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (20)

Proton Technologies

Proton VPN

Platz

7

PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (21)

Testnote

2,2

gut

PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (22)

Private Internet Access

Private Internet Access

Platz

8

PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (23)

Testnote

2,7

befriedigend

PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (24)

Mullvad

Mullvad VPN

Platz

9

PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (25)

Testnote

2,9

befriedigend

PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (26)

Preis-Leistungs-Sieger

Bitdefender

Bitdefender Premium VPN

Komplette Liste: Die besten VPN-Anbieter

PrivadoVPN: Was bietet der VPN-Dienst?

Hinter PrivadoVPN steht das Unternehmen Privado Networks AG mit Hauptsitz in Zug (Schweiz). Der VPN-Dienst ist seit 2019 auf dem Markt. Wir fassen an dieser Stelle kurz die wichtigsten Funktionen zusammen:

  • Plattformen: Apps gibt es für Windows, macOS, Android, iOS, Fire TV und Android TV.
  • VPN-Protokolle: Auf allen Plattformen unterstützt der Dienst WireGuard, OpenVPN, IKEv2.
  • Länderauswahl: PrivadoVPN betreibt nach eigenen Aussagen 311 Server in 46 Ländern.
  • Gleichzeitige Verbindungen: Der Anbieter erlaubt maximal zehn Verbindungen gleichzeitig.
  • Streaming: Die VPN-Server entsperren teilweise Netflix, Amazon Prime Video, HBO Max, Hulu sowie Live-TV aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
  • P2P/Torrent: Peer-to-Peer-Verbindungen via BitTorrent sind erlaubt; eigenes SOCKS5-Protokoll.
  • Gratisversion: Die kostenlose Free-Version ist zeitlich unbegrenzt lauffähig, aber unter anderem auf 10 Gigabyte je 30 Tage begrenzt.

PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (29)

Update (31. August 2023): PrivadoVPN hat inzwischen vollständig deutsche Versionen seiner Apps veröffentlicht. Wir behalten im Artikel die zum Testzeitpunkt erstellten Bilder mit englischen Menüs bei, da diese den getesteten Versionen entsprechen.

Wie sicher ist PrivadoVPN?

Keine Kompromisse macht PrivadoVPN bei der Sicherheit. Der

VPN-Anbieter

verschlüsselt Ihre Daten mit dem branchenüblichen und sicheren Verschlüsselungsstandard AES-256. Anschließend baut der VPN-Client einen geschützten Tunnel zum VPN-Server auf und greift für die Kommunikation auf verschiedene

VPN-Protokolle

zurück. Dazu gehören OpenVPN, IKEv2 und WireGuard. Letzteres ist moderner als das etwas betagte

OpenVPN-Protokoll

und bietet Vorteile bei der mobilen Nutzung. Das WireGuard-Protokoll ist inzwischen für alle PrivadoVPN-Clients verfügbar.

IP-Leak-Schutz

PrivadoVPN verfügt über einen integrierten IP-Leak-Schutz. Dieser soll sicherstellen, dass Internetprotokolle wie DNS, IPv4 und IPv6 nicht Ihre persönlichen Daten ausplaudern. Das haben wir mit Hilfe den Webseiten

ipleak.net

und

browserleaks.com

in mehreren Durchläufen auf verschiedenen Servern überprüft. Ergebnis: PrivadoVPN hält dicht. Weder private IP-, DNS- noch WebRTC-Adressen dringen nach außen.

Kill Switch und Split-Tunneling

Die Desktop-Clients für Windows und Mac verfügen über einen Kill Switch. Die mobilen Apps für Android und iOS müssen ohne diese Sicherheitsleine auskommen. Der Kill Switch trennt die Internetverbindung, falls das VPN unerwartet unterbricht. Der Notausschalter verhindert auf diese Weise, dass sensible Daten bei einer Unterbrechung des VPN-Tunnels ungeschützt durch die Leitung wandern.

Nur für Windows-User gibt es außerdem die Möglichkeit, ausgewählte Apps per Split-Tunneling am VPN-Tunnel vorbeizuschleusen. Das ist zum Beispiel hilfreich, wenn Sie die volle Bandbreite der Internetleitung ausreizen wollen, etwa für Online-Spiele. PrivadoVPN bringt keinen automatischen WLAN-Schutz mit, der Sie vor öffentlichen, unverschlüsselten WLANs warnt, etwa in Restaurants, Cafés oder Verkehrsmitteln. In solchen Fällen müssen Sie daher selbst aktiv werden und das VPN auf Ihrem Gerät rechtzeitig starten.

PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (30)

Datenschutz und Transparenz des Anbieters

Die technische Basis von PrivadoVPN gibt wenig Anlass zur Kritik. Aber wie schaut es mit der Vertrauenswürdigkeit des Anbieters Privado Networks AG aus? Der Hauptsitz in der Schweiz ist schon mal ein guter Anfang. Hier sitzt die Firma außerhalb des Zugriffs der globalen Geheimdienstallianz

Five Eyes

. In der Schweiz gelten besonders strenge Datenschutzgesetze, die dem Schutz der Privatsphäre Vorrang gegenüber staatlicher Überwachung einräumen.

PrivadoVPN verfolgt eine strikte No-Log-Policy. Das bedeutet, dass der VPN-Dienst weder Personendaten, noch andere Informationen über Sie, Ihren Computer oder Internetanschluss sammelt. Was der Dienst hingegen speichert, sind die von Ihnen bei der Registrierung angegebene E-Mail-Adresse und der Nutzername sowie gegebenenfalls Ihre Zahlungsinformationen, sofern Sie nicht anonym mit einer Kryptowährung bezahlen.

Ein Kritikpunkt ist die lückenhafte Transparenz des VPN-Dienstes. Zwar gelobt PrivadoVPN, eine strikte No-Log-Policy einzuhalten, aber auf die Finger schauen lässt sich der Anbieter trotzdem nicht. Weder veröffentlicht der VPN-Dienst einen Transparenzbericht, noch gibt es Sicherheitsaudits durch unabhängige Experten. Zudem liegen die Datenschutzbestimmungen nicht in deutscher Sprache vor.

Test der Geschwindigkeit

In unserem Testlabor haben wir das Tempo des VPN-Dienstes in einem 24-stündigen Dauerlauf mit einem deutschen VPN-Server gemessen. Dabei legte PrivadoVPN insgesamt eine gute Performance an den Tag.

Die Download-Geschwindigkeit verlangsamte sich um 5,3 Prozent gegenüber der Tempomessung ohne VPN. Das ist im Vergleich zu den übrigen Testkandidaten ein ordentlicher Wert. Der Upload-Speed reduzierte sich um 3,8 Prozent. Die durchschnittliche Antwortzeit des Servers (Ping) betrug 18 Millisekunden. Bei diesem 24-Stunden-Test trat nur eine einzige Verbindungsunterbrechung auf.

Datenintensive Anwendungen wie Videotelefonie und Streaming liefen insgesamt ohne spürbare Verzögerung. Wenn es jedoch um Highspeed-Downloads ohne Geschwindigkeitseinbußen geht, dann werfen Sie einen Blick auf

Bitdefender Premium VPN

und

Kaspersky VPN Secure Connection

, die mit Abstand schnellsten VPN-Dienste im Test.

PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (31)

Funktioniert Streaming mit PrivadoVPN?

Die Entsperrfähigkeiten eines VPN-Anbieters bei

Geoblocking

sind für viele Nutzerinnen und Nutzer ein wichtiger Faktor. Streaming-Anbieter wie Netflix setzen in der Regel Geoblockingtechniken ein und schirmen ihre regional teilweise sehr unterschiedlich ausgestatteten Mediatheken voneinander ab. Das bedeutet, Sie sind auf den Programmkatalog Ihrer Region beschränkt. Im Umkehrschluss heißt das auch, Sie dürfen die Netflix-Mediathek aus den USA, Kanada, Japan oder von anderswo nicht streamen, obwohl dort so manche Filmperle vergraben ist. Gute VPN-Dienste umgehen diese Ländersperre, indem sie als Stellvertreter zwischen Ihrem Computer und dem Streaming-Service agieren.

PrivadoVPN mit Netflix

Mit PrivadoVPN gelingt der Zugriff auf

Netflix-Kataloge

in anderen Ländern nur bedingt. Von sieben Testregionen brachte uns das VPN nur in zwei Länderkataloge hinein. Netflix USA und Großbritannien machte Privado auf Anhieb zugänglich. Allerdings scheiterten wir bei dem Versuch, die exklusiven Mediatheken in Kanada, Japan, Südkorea, Australien und sogar Deutschland zu entsperren. Letzterer Fall ist besonders ungünstig, wenn Sie im Auslandsurlaub auf Ihre deutsche Lieblingsserie verzichten müssen, weil die im abgespeckten internationalen Netflix-Katalog fehlt. Wenn Sie vorrangig an ausländischen Netflix-Mediatheken und den darin verborgenen Exklusiv-Titeln interessiert sind, werfen Sie einen Blick auf Anbieter wie

Hide.me

,

Surfshark

oder

Proton VPN

.

Erfahrungen mit weiteren Streaming-Anbietern

Amazon Prime Video

gehört zu den beliebtesten Streaming-Diensten in Deutschland und bietet exklusive Filmtitel und aufwendig hergestellte Eigenproduktionen. Regional unterschiedlich ausgestattete Mediatheken gibt es auch bei Prime. Die Amazon-Ländersperren sind mindestens genauso ausgefeilt wie bei Netflix. Leider schleuste uns PrivadoVPN nur in einem Fall am strengen Türsteher vorbei. Während wir bei Prime USA den Testfilm ungestört genießen durften, scheiterte der VPN-Dienst an Prime Großbritannien. Hier erkannte Amazon den Einsatz des VPN und verweigerte den Zugriff.

Einen guten Eindruck hinterließ PrivadoVPN hingegen bei den US-amerikanischen Streaming-Diensten HBO Max und Hulu. In beiden Fällen schauten wir exklusive Inhalte aus deren Mediatheken. Allerdings sind diese Plattformen nur auf Umwegen in Deutschland zu erreichen. Wie das genau funktioniert, beschreiben wir in separaten Ratgebern für

Hulu

und

HBO Max

.

Im Fall des

BBC iPlayer

standen wir vor demselben Problem wie schon bei Prime UK. Anders als noch beim letzten Test erkannte der Streaming-Dienst den Einsatz des VPN und blockierte den Stream. PrivadoVPN-Nutzern bleibt daher der Zutritt zur vielfältigen Streaming-Welt des BBC iPlayer verwehrt.

Streaming von Live-TV und Mediatheken

Wenn Sie gerne Live-Fernsehen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz schauen, so ist dies mit PrivadoVPN auf Umwegen möglich. Live-Streams aus

Deutschland

empfangen Sie via Browser mit PrivadoVPN problemlos, etwa ARD und ZDF. Auch der Zugriff auf die Mediatheken gelang mit dem VPN-Dienst auf Anhieb.

Bei Mediatheken und Live-TV aus

Österreich

biss sich der Dienst allerdings die Zähne aus. Der

ORF

wollte weder den Live-Stream noch Inhalte aus der Mediathek herausrücken. Bei

ServusTV

entsperrte PrivadoVPN zwar die Mediathek, aber das Live-Fernsehen blieb gesperrt. Ein durchwachsenes Bild zeigte der VPN-Dienst auch beim Programm des

Schweizer SRF

. Mit PrivadoVPN hatten wir Zugriff auf manche Titel in der SRF-Mediathek – auf andere wiederum nicht. Mit Live-Streams konnte der Service ebenfalls wenig anfangen.

PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (32)

PrivadoVPN einrichten und nutzen

Bevor Sie PrivadoVPN für Windows oder macOS herunterladen, richten Sie ein Benutzerkonto auf der Website des Anbieters ein. Hierfür benötigen Sie eine E-Mail-Adresse und Zahlungsinformationen. Anschließend laden Sie die Setup-Datei auf Ihren Rechner und folgen den Installationsanweisungen. Alternativ laden Sie die App über den Play Store für Android oder den App Store für iOS auf Ihr Handy oder Tablet. Nach dem Start fragt der VPN-Client zunächst die Zugangsdaten ab.

Der VPN-Client ist einfach aufgebaut und alle wichtigen Funktionen lassen sich schnell von Hand finden. Die fehlende Funktionssuche ist zu verschmerzen, da PrivadoVPN ohnehin kein VPN mit Vollausstattung ist. Die Einstellmöglichkeiten sind in auf allen untersuchten Plattformen spärlich gesät: Auto-Connect-Schalter, die Wahl des VPN-Protokolls und seit neuestem das als SmartRoute bezeichnete Split-Tunneling – das war es. Der Kill Switch und der Autostart-Schalter finden sich nur in den Desktop-Versionen.

Wegen des kleinen und nicht änderbaren Programmfensters in der Desktop-App fällt die Standortübersicht etwas mühsam aus. Viele Länder sind nur mit einem einzigen Standort vertreten, dennoch findet man in der Liste hinter jedem Eintrag einen Dropdown-Pfeil, der suggeriert, dass sich dahinter mehrere Einträge verbergen. Zudem ist die Standort-Suchfunktion etwas eigenwillig: Gibt man dort zum Beispiel USA statt United States ein, erscheint Israel als Suchergebnis. Die Mobil-Versionen kommen ohne Suchfunktion daher. Hier lässt sich lediglich die Serverliste nach Namen oder Latenz sortieren.

PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (33)

Die beim letzten Test noch vermisste Favoriten-Funktion hat der Hersteller inzwischen eingebaut. Weiterhin fehlt eine Automatik, die den aktuell besten Server eines Landes auswählt. Praktisch hingegen ist die Auslastungsanzeige für jeden Standort, das erleichtert die Entscheidung.

Hinweis: Im Test kritisierten wir, dass die Programmoberfläche nur auf Englisch vorlag. Hier hat PrivadoVPN mittlerweile nachgebessert, die Bedienung ist nun vollständig deutschsprachig.

Was kostet PrivadoVPN? – Preise und Abos

Den vollen Leistungsumfang von PrivadoVPN bekommen Sie nur mit einem kostenpflichtigen Abonnement. Hierfür bietet PrivadoVPN zwei Tarife zur Auswahl an. Beim Jahres-Tarif gewährt Ihnen der Hersteller eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. Es gibt zwar kein Geräte-Limit, aber die Kauf-Lizenz gestattet maximal zehn Verbindungen gleichzeitig. Das Abo verlängert sich automatisch um den gewählten Zeitraum, wenn Sie nicht selbstständig kündigen.

  • Das 1-Monats-Abo kostet 10,99 Euro.
  • Das 1-Jahres-Abo inklusive 3 Gratis-Monate kostet 1,33 Euro pro Monat (insgesamt 20 Euro).
  • Das 2-Jahres-Abo inklusive 3 Gratis-Monate kostet 1,11 Euro pro Monat (insgesamt 30 Euro).

(Stand: 12. Dezember 2023)

Zahlungsmethoden

Der Anbieter akzeptiert folgende Zahlungsmittel:

  • Kreditkarte (Visa, Mastercard, Amex etc.)
  • PayPal
  • Sepa
  • Kryptowährungen via Coinbase (Bitcoin, Ethereum, USD Coin etc.)

Gibt es PrivadoVPN kostenlos?

PrivadoVPN stellt eine zeitlich unbegrenzt lauffähige kostenlose Version seines VPN-Dienstes bereit. Für den Free Plan müssen Sie lediglich eine E-Mail-Adresse registrieren. Der Anbieter drosselt in der Gratis-Version das Tempo nicht, das Datenvolumen ist aber beschränkt auf 10 Gigabyte je 30 Tage. Gegenüber der Premium-Version ist der Leistungsumfang reduziert: Es stehen VPN-Server aus neun Ländern in zwölf Städten zur Verfügung. Erlaubt ist eine einzige aktive VPN-Verbindung pro Account. Unterstützung für SOCKS5-Proxys bekommen Sie nur im kostenpflichtigen Angebot. Streaming funktioniert auch im Free Plan, ist aber angesichts des limitierten Datenumfangs nur begrenzt möglich.

Testfazit

Testnote

3,3

befriedigend

Der Schweizer Newcomer PrivadoVPN bietet mit OpenVPN und WireGuard gute Voraussetzungen für privates Surfen im Internet. Für den Dienst sprechen der strenge Datenschutz, ein flüssiges Tempo bei den VPN-Verbindungen und viel Freiheit bei gleichzeitiger Nutzung auf mehreren Geräten. Wer gerne US-Streaming-Dienste konsumiert, liegt mit PrivadoVPN richtig. Aufgrund der knappen Länderabdeckung, fehlender Zusatzfunktionen und wenigen eigenen Akzenten kann sich der Tarnservice in der getesteten Premium-Version nicht mit den Schwergewichten der Branche messen.

Pro

  • Entsperrt viele US-Streaming-Dienste
  • Bis zu 10 gleichzeitige Verbindungen
  • Gutes Tempo
  • Keine Logs

Kontra

  • Recht kleine Länderauswahl
  • Kaum Extrafunktionen

Alternativen zu PrivadoVPN

PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (34)

NordVPN

Der Anbieter hängt den Datenschutz so hoch wie kaum ein anderer Dienst. Der Funktionsumfang von NordVPN ist riesig, trotzdem bleibt die Bedienung vorbildlich einfach. Beim Streaming von Netflix & Co. lässt der Dienst die Muskeln spielen.

PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (35)

Surfshark

Das beste VPN fürs Streaming kommt von Surfshark. Der Anbieter umgeht nahezu perfekt Geosperren von Streaming-Diensten und entsperrt ausländische Live-Streams. Surfshark ist außerdem sehr günstig, der Service speichert keine Daten.

PrivadoVPN im Test: Schweizer VPN-Schutz (36)

Hide.me VPN

Hide.me ist ein Geheimtipp für User, die einen sicheren VPN-Anbieter suchen. Zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten für DNS & Co. machen auch Profis glücklich. Der Dienst bietet ein gutes Tempo und arbeitet mit einer No-Log-Policy.

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Author: Sen. Ignacio Ratke

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Name: Sen. Ignacio Ratke

Birthday: 1999-05-27

Address: Apt. 171 8116 Bailey Via, Roberthaven, GA 58289

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Job: Lead Liaison

Hobby: Lockpicking, LARPing, Lego building, Lapidary, Macrame, Book restoration, Bodybuilding

Introduction: My name is Sen. Ignacio Ratke, I am a adventurous, zealous, outstanding, agreeable, precious, excited, gifted person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.