Mangroven: Lebenskünstler zwischen Land und Meer (2024)

von Anke Sparmann

Mangroven wachsen dort, wo die Bedingungen für gewöhnliche Bäume tödlich sind: in salzigem Wasser, unter sengender Sonne, dem Wechsel der Gezeiten ausgesetzt. Sie säumen die Küsten der Tropen. Halten Fluten ab, schaffen Lebensräume für Hunderte anderer Arten. Wo der Mensch ihre Wälder abholzt, drohen verheerende Folgen. Weshalb geschieht es trotzdem? Ein Report aus dem Karibikstaat Belize. Mit Fotoshow

Inhaltsverzeichnis

  • Küstenstreifen lösen sich auf wie Strickzeug
  • Die drei Lebenszonen der Mangrove
  • Garnelenzucht ist verantwortlich für Mangrovenschwund

Hopkins, am südlichen Ortsrand. Würde man je dem Wunsch verfallen, sich einen Wohnsitz in der Karibik zu suchen, ein Häuschen wie dieses müsste es sein. Es liegt so schön. Ein wenig abseits der unbefestigten Landstraße, umgeben von Kokospalmen, ein Holzhaus, über die Breite der Rückfront hat es eine Veranda mit Blick zum Meer. Es ist der 22. Dezember 2005 als die Eigentümerin ein Schild an die blaue Bretterwand lehnt, "FOR SALE". Nita Nettleton will alles verkaufen; sie will das ganze leidige Leben im Süden in einem Schwung hinter sich lassen.

Küstenstreifen lösen sich auf wie Strickzeug

Erst zwei Jahre zuvor sind die Nettletons eingezogen. Sie stammen aus Anchorage, Alaska, und suchten einen sonnigen und ruhigen Ort für ihren Lebensabend. In Hopkins glaubten die Nettletons ihn gefunden zu haben: einem Fischernest am Karibischen Meer, 1100 Einwohner, Temperaturen von Wasser und Luft meist über 20 Grad Celsius.

Hopkins liegt in Belize, Mittelamerika. 386 Kilometer misst die Küste von Belize. Fast jeder Kilometer wird von Mangroven gesäumt, Gehölzen, die in der Gezeitenzone des Meeres wachsen. Auch das Grundstück, das sich die Nettletons aussuchen, grenzt an einen dichten Mangrovenwald. Doch dann wird der Wald verkauft. Zerstückelt in 56 Parzellen, die ein Investor als Strandgrundstücke verhökert. Die Mangroven werden abgeholzt, die Bauplätze mit Sand aufgefüllt. Der Küstenstreifen löst sich seither auf wie Strickzeug, aus dem jemand die Nadeln gerissen hat.

Carrie Bow Cay, 20 Kilometer von der Küste entfernt. In über der Hälfte der 193 Staaten der Erde gibt es Mangroven. Keiner aber, hat Candy Feller gesagt, biete wohl bessere Voraussetzungen als Belize, eine Geschichte über diese speziellen Küstenwälder zusammenzutragen. Candy Feller, 59, arbeitet als Ökologin für die Smithsonian Institution.

Seit 1972 unterhält die US-amerikanische Stiftung in Belize eine Forschungsstation. Die Insel Carrie Bow ist lediglich ihr Stützpunkt; Fellers wissenschaftliches Interesse richtet sich auf die Nachbarschaft: Twin Cays, zwei von über 1000 Mangroveninseln, die dem Festland vorgelagert sind. 800 Studien sind in einem Zeitraum von 34 Jahren hier erhoben worden.

Fotogalerie: Mangroven 12 Bilder

Wärme ist eine Voraussetzung für das Wachstum von Mangroven

Will man das heutige Hauptvorkommen der Mangroven auf einer Weltkarte nachzeichnen, muss man die Linie hauchdünn an den Küsten ansetzen, die zwischen dem 30. Grad nördlicher und dem 30. Grad südlicher Breite liegen. Hier, in den Gezeitenzonen der Kontinente, in mindestens 23 Grad warmem Meerwasser, schlagen sie Wurzeln. Die Wärme ist dabei eine Voraussetzung für ihr Wachstum. Salzwasser ist es nicht. Mangroven gedeihen prächtig, wenn sie mit Süßwasser versorgt werden. Aber dass sie auch mit Salz auszukommen vermögen, verschafft ihnen einen enormen Vorteil: Sie können so einen Lebensraum besiedeln, in dem es nur sehr wenige konkurrierende Pflanzen gibt. Es existieren über 30 Gehölzarten, die sich auf den Standort zwischen Land und Meer spezialisiert haben. Viele Arten besitzen Atemwurzeln, Stelzwurzeln beispielsweise, wie die in Belize weit verbreitete Rote Mangrove, Rhizophora mangle. Mit ihnen findet sie Halt im Schlick. Durch ihre Poren kann sie, bei Niedrig- und Mittelwasser, sauerstoffreiche Luft atmen, die sie dann in den unterirdischen Teil ihres Wurzelsystems abführt.

Die drei Lebenszonen der Mangrove

Vertikal lässt sich das Ökosystem Mangrove in drei Lebenszonen unterteilen:

1: Die oberste ist das Kronendach. Boas rollen sich in dem Geäst zusammen, lauern Vögeln auf, die hier nisten und von den Gehölzen aus zu Fischzügen starten.

2: Unterhalb der Baumkronen befindet sich die Gezeitenzone: In dem Abschnitt, der regelmäßig überspült wird, klammern sich Muscheln und Seepocken an. Auf den ersten Blick gibt es keine reizvolleren Tauchreviere als einen Mangrovensaum. Hat sich der aufgewirbelte Schlamm aber wieder gesetzt, fühlt man sich plötzlich wie in einen anderen Kosmos versetzt.

3: Die Unterwasserwelt. Der reichste Raum. Algen, Schwämme und Seeanemonen hüllen die Stelzwurzeln ein. Von diesem Mantel aus biologischem Material zehren Langusten, Garnelen und Kofferfische. Wie glitzernde Wolken schweben Schwärme von winzigen Fischen vorbei. Kaum einen Meter von den Mangroven entfernt, Richtung offene See, hört das Gewimmel jäh auf.

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Drei Mangrovenbaumarten schafften es, an der Küste von Belize heimisch zu werden. Der Größenwuchs hängt maßgeblich weder vom Salzgehalt des Bodens noch vom Alter ab. Diese Erkenntnis zieht Candy Feller aus einer ihrer Studien auf Twin Cays. Im Abstand von wenigen Metern wachsen dort haushohe Gehölze neben zwergwüchsigen Pflanzen gleichen Alters. Offenbar ist es der Nährstoffgehalt des Standorts, der solche Unterschiede ausmacht.

Seit 1997 hat Feller die erste Gruppe alle sechs Monate gedüngt. Geringe Dosen genügten, um die Mangroven groß und kräftig werden zu lassen. Der Mangrovenwald südlich von Hopkins soll einmal zu den prächtigsten in der ganzen Karibik gezählt haben. In der Nähe mündet ein Fluss, der Sittee River. Er bringt Nährstoffe, Süßwasser; die Mangroven bildeten sich hier zu 15 bis 20 Meter hohen Bäumen aus. Übrig geblieben sind ein paar Kubikmeter sauber gestapeltes Brennholz, totes Wurzelwerk, verkohlte Stümpfe.

Ein Drittel der Mangrovenwälder sind vernichtet

Weltweit sind in den vergangenen 20 Jahren weit mehr als ein Drittel der Mangrovenwälder vernichtet worden. Die USA haben etwa 33 Prozent ihrer Mangroven abgeholzt. Die Philippinen haben 70 Prozent, Puerto Rico hat 90 Prozent und der indische Bundesstaat Kerala sogar fast sämtliche Bestände vernichtet. Neben dem Ausmaß der Zerstörung erregt deren Geschwindigkeit Besorgnis. Schneller noch als die Regenwälder schwinden die Mangrovensümpfe. Einer der Hauptgründe für den Schwund ist, dass gerade dort, wo die Mangroven wachsen, der Mensch sein Glück oder Auskommen sucht. An den Küsten, auf einem Gebiet, das gerade einmal vier Prozent der Landfläche der Erde ausmacht, lebt mehr als ein Drittel der Erdbevölkerung.

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Belize ist plötzlich ein Ort des Massentourismus geworden

Dass Belize, noch, intakte Mangrovenwälder besitzt, liegt an seiner niedrigen Bevölkerungszahl. Anfang der 1970er Jahre etwa hatte das ganze Land gerade so viele Einwohner wie Remscheid - 120000. Im Januar 1972 überschrieb ein amerikanisches Magazin einen Bericht über das frühere British Honduras "Belize, the Awakening Land". Tatsächlich erwachte das Land in den Folgejahren. Die Bevölkerung stieg sprunghaft an - auf heute über 280000 Einwohner. Und die Zahl der Touristen wächst ebenfalls rasant. 14000 Kreuzfahrtgäste machten im Jahr 1997 in Belize Station. 1,4 Millionen sind es 2005. Belize, angestammtes Ziel von Rucksacktouristen auf der Durchreise nach Guatemala und von Naturliebhabern, die hier Vögel beobachten, tauchen, schnorcheln, ist plötzlich ein Ort des Massentourismus geworden.

Es ist still auf Twin Cays

Twin Cays, an der Wasserkante. Wie Carrie Bow liegt es etwa eine Bootsstunde vom Festland entfernt. In Sichtweite gibt es keine bewohnte Insel von nennenswerter Größe. Trotzdem hängen die Stelzwurzeln der Mangroven voll mit Plastikflaschen, Flip-Flops, leeren Dosen. So wie sie das Treibgut einfangen, halten sie auch den von ihnen selbst produzierten Kompost fest. In dem sauerstoffarmen Schlick zersetzt sich das Material kaum. Jedes Jahr wächst Twin Cays so um zwei bis vier Millimeter in die Höhe. Probebohrungen haben ergeben, dass sie etwa 7000 Jahre alt ist. Hinter der Phalanx Roter Mangroven haben sich flache Tümpel gebildet. Bei Flut schwappt das Wasser bis hierher. Zu einem Teil verdunstet es. Das Salz bleibt zurück und reichert sich im Tümpel an. Irgendwann ist für die Rote Mangrove die Grenze des Erträglichen erreicht, dann zieht die Schwarze Mangrove, Avicennia germinans, ein. Ihre Atemwurzeln zweigen nicht vom Stamm ab, sondern wachsen direkt aus dem unterirdischen Wurzelsystem senkrecht nach oben.

Es ist sonderbar still auf Twin Cays

Rote und Schwarze Mangrove kommen aus völlig verschiedenen Familien und haben unterschiedliche Strategien entwickelt, in einer heißen, salzigen Umwelt zu überdauern. Die Rote Mangrove lässt das Salz gar nicht erst hinein. Die Schwarze filtert es wieder heraus. Es ist sonderbar still auf Twin Cays. Hin und wieder hört man einen Laut, als würde eine Flasche entkorkt: Die Höhle einer Winkerkrabbe fällt bei ablaufendem Wasser trocken.

Im Schlick ist die Schleifspur eines Krokodils zu sehen. Manchmal fliegt kreischend ein Reiher auf. Oder ein Pelikan. Doch entgegen der Erwartung hört man mitten in diesem dichten Mangrovensumpf kaum einmal das Sirren eines Moskitos oder das Summen einer Biene. Die Intensität der Sonnenstrahlen, gepaart mit dem Mangel an Süßwasser: Selbst für Wärme liebende Insekten sind die Bedingungen zu extrem.

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Das macht es für Biologen schwierig, sie zu fangen und zu bestimmen. In den Ästen sieht man, klein wie Nadelstiche, die Schlupflöcher von Larven. Bis zu zehn Jahre verbringen manche Insekten im Larvenstadium, nur zwei Wochen als ausgewachsenes Tier. Unmöglich, aus einer Larve auf ihre Art zu schließen. Candy Feller hat deshalb Proben von minierten Blättern, Ästen, Rinden sowie vom Totholz der Mangroven genommen, und die Larven im Labor schlüpfen lassen. Was sich dort entpuppte, war, zumindest in Fachkreisen, eine Sensation. Es handelte sich durchweg um bisher unbeschriebene und daher namenlose Arten, eine jede auf ein bestimmtes Gewebe einer Mangrove spezialisiert. Die eigentliche Entdeckung dabei waren nicht die neuen Insekten als solche. Vielmehr hat Candy Feller den Nachweis für eine Ko-Evolution erbracht: Mangroven bilden nicht nur, wie zuvor angenommen, die Lebensbasis für andere Wesen. Sondern gemeinsam mit ihnen haben sich Arten auch an den extremen Raum angepasst.

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Alle leben vom Langustenfang

Monkey River, ein Fischerdorf auf dem Festland, 60 Kilometer südlich von Hopkins. 200 Einwohner, eine Bar, keine Straße. Winsley Geabutt hockt auf der Holzbrüstung. In Monkey River gibt es kein Stromnetz, keine Kühlschränke, keine Möglichkeit, toten Fisch aufzubewahren und zu transportieren. Deshalb lebt Geabutt wie alle hier hauptsächlich vom Langustenfang: Die Krustentiere können lebend zum nächsten Fischmarkt gebracht werden. Im Moment ist keine Saison, vom 15. Februar bis zum 14. Juni haben die Langusten Schonzeit - der Nachwuchs wächst heran. An guten Tagen zieht er während der Saison seine Fallen mit 20 Pfund Langusten vom Meeresgrund hoch. Jedes Pfund, sagt Geabutt, bringt auf dem Markt in Independence 14 Belize-Dollar, macht 280 am Tag, 115 Euro. Das ist nicht die Welt, aber auch nicht schlecht, wenn man an einem Ort lebt, an dem man kein Auto braucht und keinerlei elektrisches Gerät.

Garnelenzucht ist verantwortlich für Mangrovenschwund

Es gibt neben der Uferbebauung noch einen zweiten wesentlichen Grund für den Schwund der Mangroven. Vor etwa 30 Jahren begann die Weltbank, die Anlage von Shrimp-Farmen in Entwicklungsländern rund um den Äquator zu fördern. Mit der Garnelenzucht glaubte man, gleich zwei Probleme lösen zu können. Die Dritte Welt sollte mit Eiweiß versorgt werden. Und von den Erträgen aus dem Export der Shrimps sollten die Länder ihre Schulden zurückzahlen können.

Die Rechnung ging nicht auf. Längst versucht die Weltbank zurückzurudern. Zu spät. Shrimp-Teiche entstehen auf Mangrovenwaldflächen, weil die Garnelen das gleiche warme Meerwasser mögen, in dem sich auch die Mangroven wohl fühlen. Tausende und Abertausende Hektar wurden in Brasilien, in Ecuador, in Thailand, in Indonesien, in Indien oder auf den Philippinen für die Zuchtanlagen gerodet. Und die Farmen führen eine Art Nomadendasein.

Nach nur drei bis zehn Jahren sind die Flächen durch Düngemittel, Pestizide und Antibiotika für die immer wieder von Krankheiten befallenen Garnelen derart verseucht, dass neue Teiche angelegt werden müssen. Zurück bleiben öde Landstriche.

Es mag kompliziert sein, den ökonomischen Wert eines Ökosystems zu berechnen; es scheint unmöglich, die Schäden zu beziffern, die entstehen, wenn das System verloren gegangen ist. Nicht alles lässt sich mit Geld vergüten. Und immer öfter kommt der Schrecken nicht schleichend.

Auszug aus den Wetteraufzeichnungen von Belize. 9. September 1931: "Ein Hurrikan trifft mit 180 km/h auf Belize, zwischen 2500 und 3000 Menschen verlieren ihr Leben. 28. September 1955: Hurrikan Janet, 265 km/h, 16 Tote. 31. Oktober 1961: Hattie, 225 km/h, 225 bis 310 Tote."

So geht es weiter, Carmen, Mitch, Keith, Iris. Harmlose Namen, namenlose Opfer. Am 22. Oktober 2005 verfehlt Wilma, der stärkste Hurrikan, der je gemessen wurde, Belize nur knapp und verwüstet die 650000 Einwohner-Stadt Cancún in Mexiko. Sie war vor 30 Jahren noch ein Fischerdorf wie Hopkins, umstanden von Mangroven.

Die Welt ist voller Lehrstücke, aus denen niemand eine Lehre zieht

Mangroven absorbieren die Kraft des Windes, ihre Wurzeln brechen die Wellen. Eine Woge, die durch einen 200 Meter breiten Mangrovengürtel brandet, verliert dabei mindestens 75 Prozent ihrer Energie. Belize City in Belize, Bangladesch, Banda Aceh auf Sumatra, Thailands Ostküste: In Orten und Regionen, wo es in der Vergangenheit die meisten Todesopfer durch Fluten, Hurrikane oder den Tsunami im Dezember 2004 zu beklagen gab, wurden zuvor alle Mangrovenwälder zerstört, um Shrimpteiche anzulegen, Reisfelder, Hotelresorts.

Carrie Bow Cay, Blaue Stunde. Die Sonne ist untergegangen, aber es ist noch nicht dunkel. Candy Feller hat einen Carrie-Bow-co*cktail gemixt: einheimischer Rum, Eis, ein Spritzer Limonensaft. Am späten Nachmittag ist sie noch einmal nach Twin Cays hinübergefahren. Zu einem Experiment, das sie kontrollieren wollte. Dort, wo sie ihre markierten Bäume suchte, traf sie auf eine Schneise. Über eine Länge von etwa 300 Metern waren alle Mangroven abgeholzt.

Drei Mal hatte Candy Feller ihre Versuchsflächen zuvor bereits verlegt, immer tiefer ins Inselinnere hinein. Und noch jedes Mal hat der Schrecken sie eingeholt. Eine Ferienanlage soll auf Twin Cays entstehen. Von dem Investor kennt man nur den Vornamen, Papa Gabriel. Angeblich handelt Papa Gabriel auf dem Festland mit Gebrauchtwagen. Angeblich besitzt er eine Lizenz, die Mangroven abzuholzen. Twin Cays verschwindet. Auf der Doppelinsel, die aus nichts als Mangroven besteht, gibt es kein Halten mehr ohne deren Wurzeln.

Statt wie bisher seine Teile zu erforschen, dokumentiert Candy Feller nun die Zerstörung des Ganzen. Einmal im Jahr überfliegt sie Twin Cays mit dem Hubschrauber. Jedes Jahr macht sie Luftaufnahmen, um 30 Meter ist das Land bereits dem Meer gewichen. Hier wird nie eine Anlage entstehen. Der Schrecken fällt auf den zurück, der ihn ausgelöst hat. Das ist kein Trost.

GEO Nr. 07/06 - Das Lebenselement Wasser

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Author: Mrs. Angelic Larkin

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